mardi 3 avril 2018

Naive Malerei von Henri J. Bell






Naive Malerei von Henri J. Bell


Er wurde zwischen dem Rhein und dem Dorfbach seiner Heimat- gemeinde Widnau im Kanton St. Gallen geboren. Er hat immer in Städten gelebt die ans Wasser grenzen: Zürich, Genf, Palamos (Spanien), Lausanne-Ouchy, Tarragona (Spanien). In dieser historischen Stadt, die von ihrem Balkon auf das Mittelmeer blickt, begann er zu malen, angeregt durch seine Freundschaft mit dem berühmten Landschaftsmaler Tomas Olivar. Seine frühen Gemälde zeigten bereits Landschaften, wo Wasser immer präsent ist. Es war daher ganz natürlich, dass er Seelandschaften zu malen begann als er in die Schweiz zurückkehrte. Heute malt er naive Landschaften und andere Szenen, aber sein Lieblingsthema Wasser ist meistens da.

Henris Bilder gefallen den Liebhabern von Seeufern und Meeresstränden, weil sie mit nostalgischen Gefühlen für eine heile Welt die Schönheit der See- oder Meerszenen, des einfachen Lebens, die Flora und Fauna der unberührten Natur zeigen. Seine Figuren sind einfache freundliche Menschen.

Er hat erfolgreich an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland teilgenommen und seine Gemälde, signiert mit "Henri d' Ouchy" oder "Hi Bell“, befinden sich bei Sammlern in der Schweiz, England, Deutschland, Italien, Spanien und Kanada.



Kontakt:




Galerie der naiven Bilder siehe:

henribell.blogspot.ch

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